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    Kuhlenbieke Unterwegs - Die Kuhlenbieke auf Abenteuerreise
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  • Impressionen aus dem Solling

    Impressionen aus dem Solling

    Wie du ja vielleicht weißt, bin ich im Solling aufgewachsen und kenne mich dort immernoch ziemlich gut aus.

    Seit nunmehr 15 Jahren wohne ich zwar im Umland von Bielefeld, bin aber immernoch häufig im Solling anzutreffen.

    Und wenn ich schon mal da bin, dann begebe ich mich auch immer wieder mal auf Spurensuche, denn es gibt so viele schöne Ecken hier, Abgeschiedenheit, wo man einfach mal in Ruhe die Seele baumeln lassen kann.

    Dabei entstehen immer wieder tolle Fotos, die in keinen Beitrag richtig reinpassen. Nur für die Festplatte sind sie aber auch zu schade. Also werde ich sie in diesen Beitrag packen und immer ein oder 2 Sätze dazu schreiben.

    Das Ahletal im Solling - aus Sicht des Erlebniswald Schönhagen
    Blick in das Ahletal – Sicht vom Erlebinswald Schönhagen
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  • Das Ende von Airwolf

    Das Ende von Airwolf

    Kennst du die Serie Airwolf aus den 80ern? Damals war es eine meiner Lieblingsserien. Gut und Böse waren einfach zu unterscheiden, viel Action und am Ende gewinnen die Guten.

    Nach der dritten Staffel wechselte das Konzept und es war der schleichende Tod der Serie. Nach der vierten Staffel wurde die Serie abgebrochen, ohne das sie ein richtiges Ende fand. Eine fünfte Staffel war geplant, wurde aber nicht mehr gedreht.

    Was ist also aus dem Super-Helikopter geworden? Steht er immernoch versteckt in dem Krater, seit Jahrzehnten nicht bewegt? Muss man sich im Tal der Götter auf die Suche machen?

    Nachdem die CBS die Serie abgesetzt hatte, wurde der Helikopter, eine Bell 222, zurückgerüstet und in ein paar anderen CBS Serien eingesetzt.

    Anschließend wurde er nach Deutschland verkauft und von dem Privatunternehmen HSD aus Harste bei Northeim als Intensivtransporthubschrauber eingesetzt. Die Maschine flog unter dem Kennzeichen D-HHSD.

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  • Die Kreuzsteine von Amelith im Solling

    Die Kreuzsteine von Amelith im Solling

    In der dritten und vierten Klasse ging ich zur Grundschule nach Schönhagen. Unser Lehrer, Herr Thormann kam aus Amelith. Da mit der Schule auch immer Wandertage auf dem Programm standen, sind wir eines Tages über die alte Schmacht von Schönhagen nach Amelith gewandert. Auf dem Weg kamen wir an den Kreuzsteinen vorbei.

    Die Sage zu den Kreuzsteinen

    Die Geschichte dazu damals: ein Kaufmannsehepaar war mit ihrem Kutscher auf dem Weg über die alte Schmacht nach Schönhagen, um den Bau der Kirche, den sie finanziell unterstützten, zu begutachten. Mitten im Wald wurden sie überfallen und der Kutscher gab Fersengeld, eilte nach Schönhagen und holte Hilfe. Als er mit Leuten aus Schönhagen zurück kam, fand man das Ehepaar tot. Zur Erinnerung daran, wurden die Kreuzssteine an dieser Stelle aufgestellt. Soweit die Geschichte von unserem Lehrer. Der Wanderausflug liegt 35 Jahre zurück, ob ich die Geschichte heute richtig wiedergegeben habe, kann ich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, aber ungefähr so ging sie. Bei dem Bau muss es sich um die vorherige Kirche gehandelt haben, die jetzige ist noch nicht alt genug, damit die Geschichte passen könnte.

    In jedem Fall wollte ich heute zu den Kreuzsteinen. Ich habe im Internet recherchiert, wo sie genau stehen. Auf den Seiten, die ich dazu gefunden habe, gibt es weitere Sagen zu den Kreuzsteinen. Sie sollen auch schon nachts geglüht haben, als man sie weggeschafft hat!

    Ein Weg, ein Ziel

    Heute war es also soweit, in zerrissenen Jeans und Turnschuhen machte ich mich auf den Weg. Kann ja alles nicht so schwierig sein. 

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  • Baumwipfelpfad Bad Iburg

    Baumwipfelpfad Bad Iburg

    Gestern waren wir auf dem Baumwipfelpfad in Bad Iburg. Ich hatte Geburtstag und wir wollten mal zusammen raus, vor allem bei dem schönen Wetter.

    Nahe an der A33 gelegen, ist die Anreise mit dem Auto absolut unkompliziert. Parkplätze vor Ort sind auch genug vorhanden und so machten wir uns auf den Weg zum Kassenhäuschen.

    Der Eintritt kostet Stand 23.03.2022 8€ für Erwachsene, Kinder von 6 bis 17 Jahre 4€, Kinder unter 6 Jahre sind frei.

    Zunächst bestiegen wir den fast 30m hohen Turm, von oben hat man eine tolle Aussicht.

    Danach ging es wieder 2 Etagen runter, auf den eigentlichen ca. 500m langen Pfad in luftiger Höhe.

    Die Treppenhäuser sind Stahlbau mit Gitterrosten, der Pfad selber ist mit Holzbohlen beplankt.

    Im März gibt es dort noch kein grün, was aber nicht schlimm ist. Auch ohne grün gibt es viel zu sehen und zu entdecken.

    Ein paar Impressionen von oben und aus dem darunter liegenden Wald:

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  • Mit dem Schlauchboot auf die Weser

    Mit dem Schlauchboot auf die Weser

    07. Juli 2021

    Ich wollte meiner Tochter mal ein echtes Abenteuer bieten. Ich hatte schon länger die Idee, mal mit dem Schlauchboot die Weser runterzutreiben. Ein Tag auf dem Wasser, einfach mal treiben lassen.

    Meine Mutter hatte auch Lust mitzukommen und so habe ich eine „kleine“ Tour geplant.

    Als Startplatz musste es unbedingt der Anfang sein – sprich – Hann. Münden, direkt am Weserstein.

    Weserstein

    So fuhren wir mit 2 Autos los. Unsere Fahrt ging zum Hafen nach Bodenfelde. Hier wollten wir auswassern. Wir haben mein Auto geparkt und sind mit dem Auto meiner Ma nach Hann Münden an den Weserstein gefahren.

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  • 2021 – das Jahr im Rückblick

    2021, ein weiteres Corona Jahr. Trotz Corona Pause, in der ich wirklich wenig Touren für die Firma gefahren bin, wurde das Firmenauto ersetzt. Nach 5 Jahren trotz fast 1,5 Jahren „Tourpause“ sind es doch noch 200.000 km geworden.

    Ich habe diesen Blog zum Ende des Jahres begonnen, um auch mal ein paar Reiseziele in Zukunft beschreiben zu können. Das Reisen ist leider viel zu kurz gekommen in den letzten Jahren und irgendwie brennt es unter den Nägeln, mal wieder mehr zu sehen.

    Eine Reise hab ich bereits fertig, die Reise zum Transrapid.

    Was sonst in der Kuhlenbieke alles passiert ist, findest du im Jahresrückblick.

    https://kuhlenbieke.blog/2021/12/23/die-blog-projekte-2021/

    #reisen #touren #reiseblog #tourenblog #upcycling #upcyclingblog #diy #diyblog #unterwegs #sehenswert #kuhlenbieke.blog #tagesreise

  • Die Reise zum Transrapid

    Die Reise zum Transrapid

    Früher, als ich noch ein Kind war, hatte ich ein Kartenspiel mit Zügen. Die Top Karte war der Transrapid TR 06. Die Magnetschwebebahn.

    Der Transrapid war seiner Zeit weit voraus. Aber wie das mit Innovationen so ist, wenn die Politik ins Spiel kommt, wird so lange geforscht, bis das Projekt totgeredet und eingemottet wird.

    So erging es auch dem Transrapid. Durch einen schweren Unfall 2006 starb das Projekt mehr oder weniger endgültig auf Raten. 1969 startete die Entwicklung, 1971 wurden erste Prototypen vorgestellt, Teststrecke im Emsland gebaut von 1980 bis 1987, am 22. September 2006 dann der schwere Unfall auf der Teststrecke, bei dem 23 Menschen starben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapidunfall_von_Lathen

    Einzig in China gibt es eine Strecke, auf der der Transrapid noch fährt.

    https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Transrapid-Unglueck-2006-Bei-Testfahrt-sterben-23-Menschen,transrapidunglueck2.html

    In Nortrup an der Hauptstraße / Ecke Bahnhofsstr. steht der Transrapid 09 auf einem Werksgelände.

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  • Eine Tagestour im Außendienst

    Im ersten Beitrag geht es um eine Tagesreise für die Firma. Einmal nach Sylt und zurück.

    Solche Touren sind für mich beruflicher Alltag, mindestens einmal die Woche, eher zweimal.

    Es sind Termine, die rechtlich vor Ort durchgeführt werden müssen und sich nicht mit Teams abwickeln lassen.

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    Wenn dich meine Reisen interessieren, folge doch dem Blog: